Drei Berlinerinnen gehören zur Zukunft des deutschen Handballs
Mit dem Gewinn der Silbermedaille bei der U17-Europameisterschaft hat die weibliche U17/ U18-Nationalmannschaft im Sommer für Furore gesorgt. Die Mannschaft von Trainer Gino Smits und Maike Daniels wird auch im kommenden Jahr bei einem Großturnier gefordert sein. Vom 03.–14. August 2022 findet die U18-Weltmeisterschaft in Georgien statt. Auch für die anderen Nachwuchs-Nationalmannschaft stehen im kommenden Jahr Wettkämpfe an. Die U20 bestreitet vom 22. Juni bis 3. Juli ebenfalls eine Weltmeisterschaft in Slowenien.
Die U20-Nationalmannschaft ist bereits erste Schritte auf dem Weg in Richtung Weltmeisterschaft gegangen. Nach einem ersten Lehrgang im September traf sich die Mannschaft von Trainer André Fuhr am 29. November zu einem weiteren Lehrgang in Frankfurt. Die neu gebildete weibliche U16-Nationalmannschaft absolvierte vom 4. bis zum 10. Oktober ihre erste gemeinsame Maßnahme. Für die Maßnahme, die den Lehrgang und zwei Testspiele gegen Polen umfasste, hatte das Trainer-Duo Klavehn und Co-Trainerin Zuzana Porvaznikova 16 Spielerinnen nominiert. Die Mannschaft konnte beide Spiele gegen den östlichen Nachbarn gewinnen. Nach der Oktober-Maßnahme hat die jüngste weibliche Nationalmannschaft im Dezember einen weiteren Lehrgang absolviert. Auch im Jahr 2022 sind mehrere Lehrgänge inklusive Länderspielen geplant.
Wir sind stolz, dass drei unserer Berliner Handballerinnen in den DHB-Kader vertreten sind:
U18-Kader:
Sarah Hübner (Füchse Berlin) & Leoni Baßiner (Berliner TSC)
U16-Kader:
Lena Berens (Berliner TSC)
Quelle:handballworld
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